Datum/Zeit
21.10.2023 - 24.10.2023
Ganztägig

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Der Irak verfügt über immense Ressourcen. Zum einen sind die Bodenschätze, allen voran Erdöl und –gas, zu nennen. Dabei sollen neben Upstream- auch Mid- und Downstream-Kapazitäten ausgebaut werden um Projekte in zahlreichen weiteren Sektoren zu finanzieren.

Zum anderen verfolgt die Regierung das Ziel, weiter in die Diversifizierung zu investieren. In den Bereichen Infrastruktur und Logistik, (erneuerbare) Energie, Gesundheit, Bau und Bildung wurden bereits ambitionierte Ziele gesetzt.

Deutschland und der Irak blicken auf eine traditionsreiche Partnerschaft zurück. Die aktuelle politische Konsolidierung in Bagdad ermöglicht es, diese Beziehungen einmal mehr zu vertiefen. Deutschlands Exporte in den Irak im Jahr 2021 beliefen sich auf EUR 889 Mio. (2020: EUR 907 Mio.) und Importe im gleichen Jahr auf EUR 935 Mio. (2020: EUR 401 Mio.).

Die Delegationsreise soll einen Überblick über mögliche neue und bestehende Geschäftschancen im Irak verschaffen sowie diesen Markt hinsichtlich seiner Potenziale für deutsche Unternehmen erkunden. Ziel ist es, Geschäftskontakte zu irakischen Unternehmen sowie Regierungsstellen aufzubauen oder bestehende Geschäftsbeziehungen zu pflegen.

Programmschwerpunkte:

  • Gesprächstermine mit hochrangigen Vertretern aus der Wirtschaft und den Ministerien
  • Informationstreffen über wichtige (Groß-)Projekte im Rahmen des Wiederaufbaus
  • Firmenbesuche
  • B2B-Gespräche

 

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